Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Das erfolgreiche Format der TTT-Talks geht in die vierte Runde. Am Donnerstag, 29. April 2021, stehen sich Daria Martinoni, Leiterin Region Ost bei der SBB AG und Stefan Thalmann, Abteilungsleiter Öffentlicher Verkehr des Kantons Thurgau, gegenüber und stellen sich den Fragen von Matthias Mölleney – also gleich in der Agenda ankreuzen! Wir freuen uns bereits sehr auf diese nächste Austragung. Den dritten TTT-Talk vom 25. März mit Dr. Roland Scherer, Sarah Bünter und Jost Rüegg können Sie hier Nachschauen.

Zu den Artikeln im heutigen Newsletter:
Im ersten Artikel geht es um die Vorteile von autonomem Fahren im Schienenverkehr. Wer denkt, dass damit der Lokführer wegrationalisiert wird, irrt. Um das Kaufen von Zugtickets für internationale Reisen geht es im zweiten Artikel. Leider wird dies coronabedingt erst ab Ende 2023 möglich sein. Der dritte Artikel widmet sich einem hochemotionalen Produkt – der zweitwichtigsten Anschaffung eines Haushalts nach der Immobilie – dem Auto. Und zeigt wie ein innovatives Unternehmen in diesem kompetitiven Markt erfolgreich sein kann.

Ich wünsche bei der Lektüre viel Spass und einige Denkanstösse.

Dr. Adrian Fischer, Stiftungsrat Think Tank Thurgau

Michael Peter: «Autonomes Fahren spart Zeit und Energie»


Michael Peter: «Autonomes Fahren spart Zeit und Energie»

Automatisch gefahrene Züge sparen 30 bis 40 Sekunden pro Durchfahrt im Vergleich zu Lokführer – damit soll im Schienenverkehr die Kapazität in fast allen Netzwerken der Welt um rund 30% gesteigert werden.


Verspätung - Zugtickets für internationale Reisen in der SBB-App? Schon wieder Fehlanzeige


Verspätung – Zugtickets für internationale Reisen in der SBB-App? Schon wieder Fehlanzeige

Wer kennt die Situation nicht: Ferien geplant, Zugsverbindung als Alternative zum Flugzeug gesucht und gelesen „Leider kann das Zugticket nicht via App gekauft werden“.


Börsenkandidat MeinAuto wächst und will Angebot ausbauen


Börsenkandidat MeinAuto wächst und will Angebot ausbauen

Kennen SIe MeinAuto? Die #1 für Neuwagen wie sie sich selber nennen. Das Prinzip ist einfach: 160 Experten vergleichen und verhandeln für den Kunden den besten Preis. Sind solche solche Geschäftsmodelle Katalysatoren für mehr individuelle Mobilität?